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Hautrötungen: der richtige Schutz

Gerötete Haut kann ein Symptom bestimmter Hauterkrankungen sein.

Rötungen, Juckreiz und unangenehme Hautgefühle: Gereizte Haut kann sehr unangenehm sein. Es ist also wichtig, die gerötete Haut mit den richtigen täglichen Gewohnheiten zu schützen und mit einer speziellen Creme zu pflegen.

Hautrötungen: Ursachen und Symptome

Gerötete Haut kann ein Symptom bestimmter Hauterkrankungen sein, wie:

In diesen Fällen ist es notwendig, einen Facharzt aufzusuchen. Aber nicht immer beruht die Rötung auf einer Krankheit. Sie kann auch andere Ursachen haben, wie beispielsweise:

  • Synthetische Stoffe, wie zum Beispiel Textilien, die die Haut reizen.
  • Falsche Ernährung, z. B. übermäßiger Alkoholkonsum.
  • Mechanische Reibung, wie bei einer Haarentfernung oder Rasur.

Nachdem die Ursachen für die Hautrötung erkannt wurden, ist es wichtig, ihre Symptome zu verstehen. Die Rötung ist das wichtigste Anzeichen der gereizten Haut. Sie ist das unmittelbarste Symptom und wird durch die Erweiterung der Blutgefäße verursacht. Die Rötung ist das wichtigste Anzeichen bei gereizter Haut. Eine gerötete Haut ist oft verbunden mit:

  • Juckreiz
  • Schwellungen
  • Fleckenbildung

Welche lindernde Creme ist die richtige?

Gerötete und gereizte Haut muss geschützt werden und braucht:

  • Produkte mit einer lindernden Wirkung, um die Reizung sowie angenehme Hautgefühle und Juckreiz zu mindern.
  • Produkte, welche die Hautbarriere aufbauen. Cremes mit den wesentlichen Hautfetten (Ceramide, Cholesterin und Fettsäuren) stellen das natürliche Gleichgewicht der epidermalen Schutzbarriere wieder her.
  • Produkte mit einer auf den Hauttyp abgestimmten Wirkung. Die lindernde Creme sollte auf der empfindlichen Haut getestet worden sein und sich für empfindliche, überempfindliche oder allergische Haut eignen.

Die Lösung von Ceramol bei geröteter Haut: Ceramol Beta

Ceramol hat eine spezielle Linie für die Behandlung von Rötungen und Reizungen verschiedener Art entwickelt: Ceramol Beta. 

 

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass die bereitgestellten Informationen keinen ärztlichen Rat darstellen. Wenden Sie sich für eine professionelle Einschätzung daher gerne an eine Dermatologin oder einen Dermatologen.

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